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Deutschland entwickelt sich immer mehr zum Land der Dicken. Was ist an dieser Tatsache so bedenklich?
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Wir wissen heutzutage, dass alle Wohlstandskrankheiten wie Diabetes Typ 2, Bluthochdruck, hohe Cholesterinwerte, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Fettleber maßgeblich durch Übergewicht verursacht werden. Das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall steigt mit jedem Zentimeter Hüftumfang an.

Übrigens: Ein Zentimeter Hüftfett bedeutet in etwa ein Kilogramm Fett. Viele scheuen sich vor einer Abnahmekur, weil das oft einer Tortur gleichkommt mit quälendem Hunger und Lust auf genau die Nahrungsmittel, die verboten sind.

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Wie werfen wir am besten Ballast ab?

Eine Gewichtsabnahme ist kein Hexenwerk, wenn man bestimmte Zusammenhänge beachtet: Man kann nur abnehmen, wenn man über eine gewisse Zeit weniger Kalorien aufnimmt als der Körper zum Leben braucht.

Eine negative Energiebilanz muss also erzielt werden, entweder durch Einschränkung der aufgenommen Kalorien oder durch einen erhöhten Verbrauch. Während einer Diät schaltet der Körper in einen Energiesparmodus um. Da die Muskulatur Energiefresser Nummer eins ist, baut man zuerst Muskulatur ab, bevor die Fettreserven aufgezehrt werden.

Wir verstehen nun den Zusammenhang zwischen Sport und dem dauerhaften Erfolg einer Diät besser: Wenn es uns gelingt, die Muskulatur während einer Diät durch Training zu erhalten, verhindern wir, dass wir danach wieder zunehmen. Dieses Phänomen wird als Jojo-Effekt bezeichnet.

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Sport und Abnehmen

Noch ein Wort zum Abnehmen durch Sport: Ein Kilogramm Fett enthält 7.000 Kalorien. Wollen wir ein Kilo abtrainieren, erfordert das eine intensive sportliche Betätigung über 14 Stunden. Da ist es viel effektiver, einfach weniger zu essen, um abzunehmen.

Es ist übrigens ein Trugschluss zu glauben, dass man durch moderate Bewegung wie Walken, Schwimmen oder Fahrradfahren abnimmt. Diese Bewegungsformen halten Herz, Kreislauf, Gelenke und Gehirn zwar hervorragend in Form, verbrauchen aber zu wenige Kalorien.

Lediglich durch gezieltes Krafttraining kann man nennenswert Energie verbrauchen und Muskulatur aufbauen. Bewährt hat sich Abnehmen nach der LOGI-Methode. Dabei werden Kohlenhydrate zugunsten von Eiweiß und gesunden Fetten eingespart. Man hat weniger Hunger und versorgt sich mit den wichtigen Mineralien, Vitaminen und Spurenelementen.

Angenehmer Nebeneffekt: Alle Blutwerte werden verbessert. Möchte man sehr schnell Gewicht verlieren, so greift man 10 Tage auf Mahlzeitenersatz-Produkte zurück. Sie bestehen hauptsächlich aus Eiweiß, angereichert mit Mikronährstoffen. Ein Zusatz von Ananas-Enzymen unterstützt die Diät.

Nach weiteren 10 Tagen ersetzt man eine Mahlzeit weniger pro Tag, danach nur noch eine Mahlzeit pro Tag bis zum Wunschgewicht.

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MEIN GANZ BESONDERER TIPP:

Während einer Diät übersäuert der Körper. Dies führt zu einem Stillstand beim Abnehmen. Die Zufuhr von basischen Mineralien verhindert diesen Stopp.

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Artikel von Dr. Holger Isensee


Hinweis: Dieser Artikel ist zuerst in der „Apothekenzeitung Gesundheit“ erschienen. Ausgabe: April • Juni 2019.


Herausgegeben von dem Apotheker-Ehepaar Dr. Holger Isensee und Stephanie Isensee aus Pforzheim, in enger Kooperation mit DR.LECHNER© und MensSana.
Als Apotheke können auch Sie diese individualisierbare Zeitung ohne die übliche Werbeflut Ihren Kunden anbieten und sich als Mikronährstoff-Experte positionieren.
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